Grüner Baumpython Morelia (Chondrophyton) viridis Nackenstachler Acanthosaura capra Strumpfbandnatter Thamnophis sirtalis Vergesellschaftung von Nackenstachler und Baumpython
Genaugenommen können wir hier noch nicht mitreden, da wir den Großteil unserer Tiere 1999 noch nicht hatten.
Gerade deshalb freuen wir uns über jede Kritik oder Anregung die wir per Mail erhalten.
Wir führen natürlich Aufzeichnungen über unsere Tiere, in denen folgende Daten enthalten sind :
Allgemeine Daten : Tierart, Herkunft, Alter etc.
Chronologische Daten : Fütterung (Stoffwechsel wenn nachvollziehbar), Häutung und ggf. Wasserwechsel.
Vergesellschaftung von Nackenstachler und Baumpython :
Stimmt, klingt abwegig. Zur Nachahmung wollen wir hier auch niemanden ermutigen, zumal dieses Experiment erst abgeschlossen sein wird, wenn unsere Chondros noch etwas gewachsen sind. Und mit weniger Platz als wir in unserem Terrarium haben sollte man es auch nicht versuchen, der Streß für die Echsen wäre zu groß. Unsere Erfahrungen bisher sind jedoch ausnahmslos gut. Entscheidend ist, dass sich Baumpythons (nach unserer Ansicht) in ihrer Ernährung mit der Zeit von Kaltblütern (hauptsächlich kleine Echsen) auf Warmblüter (hauptsächlich Säugetiere) umstellen (also eine Frage des Alters). Außerdem sind Nackenstachler tagaktiv und Baumpythons nachtaktiv. Wir konnten beobachten, dass unsere Nackenstachler bei nächtlichen Begegnungen mittlerweile liegen bleiben und den Schlangen tagsüber aus dem Weg gehen.
Sicher ist, dass man sich über Tiere die man vergesellschaften will sehr genau informieren muss. Ein Restrisiko bleibt immer, da selbst Tiere innerhalb einer Art, auf andere Individuen sehr unterschiedlich reagieren können.
Allgemein:
Von den immer noch kursierenden Warnungen, dass die Haltung von chondropython dem Experten vorbehalten sei, haben wir uns eine Zeit lang abhalten lassen. Heute sind wir froh, daß wir den Schritt gewagt haben und können solche Aussagen nicht bestätigen. Richtig ist sicher, daß man einige Grundvoraussetzungen schaffen und sich vor dem Kauf gut über die Eigenheiten der Tiere informieren muß (für welches Tier gilt das nicht ?).
Der Grüne Baumpython lebt in den Regenwäldern Neuguineas und auf einem kleinen Teil des australischen Kontinents. Temperatur und Luftfeuchtigkeit müssen daher einem Regenwaldklima entsprechen. Die Tiere sind nachtaktiv und liegen tagsüber in ihrer typischen Haltung zusammengerollt auf waagerechten Ästen. Bei Beginn der Dämmerung halten Sie in Lauerstellung nach Beute Ausschau und kriechen bei Dunkelheit oft recht ausgiebig im Terrarium herum.
Die ausgeprägte Gelb- oder Rotfärbung der Chondrobabies weicht nach spätestens 2 Jahren einer überwiegend grünen Grundfarbe. Wir konnten die komplette Umfärbung in einer Zeitspanne von nur 14 Tagen beobachten.
Bodengrund:
Der Boden wird von Baumpythons nur sehr selten aufgesucht und kann daher aus allen möglichen Materialien gestaltet werden. Wir verwenden Blumenerde mit einer Drainage aus Tongranulat. In Zusammenhang mit einem Heizkabel im Bodengrund trägt dieser, bei regelmäßigem Anfeuchten, wahrscheinlich nicht unwesentlich zur Erhaltung der Luftfeuchtigkeit bei.
Licht :
Das Lichtbedürfnis der Tiere ist nicht sonderlich hoch. Wir betreiben zwei Leuchtstoffröhren ca. 12 Stunden pro Tag. Eine Leuchtstoffröhre mit erhöhtem UV-Anteil läuft abends noch eine Stunde länger und erzeugt so den Eindruck einer Dämmerung.
Unser jüngeres männliches Tier hat sich (um uns zu ärgern) Anfangs vorwiegend dunkle Versteckplätze gesucht, bei denen wir Mühe hatten es zu entdecken, wogegen das andere Tier von Anfang an eine Vorliebe für offene helle Plätze hatte.
Temperaturverlauf im Terrarium : Durch die oben angebrachten Wärmestrahler entsteht in unserem Terrarium, trotz eines kleinen Lüfters zur besseren Wärmeverteilung, ein Temperaturgefälle von bis zu 10 Grad. Der Temperaturfühler ist ungefähr auf mittlerer Höhe angebracht und schaltet bei einer Temperatur von 26-27 Grad. Wir erreichen so im oberen Teil des Terrariums Temperaturen bis zu 35 Grad, wogegen im unteren Teil nur noch 25-26 Grad vorherrschen. Die Temperatur gleicht sich nachts im gesamten Terrarium auf ca. 23 Grad aus. Das Thermostat, mit dem die Heizstrahler gesteuert werden, verfügt über eine Nachtabsenkung um 10 Grad und dürfte somit nachts nicht einschalten. Die Bodenheizung ist nachts ebenfalls über eine Zeitschaltuhr ausgeschaltet. Das beheizte Wasserbecken und der Wasserfall tragen wahrscheinlich maßgeblich zu der gleichmäßigen Nachttemperatur bei. zurück zu Nackenstachler
Die Aufenthaltsorte der Tiere sind sehr individuell und hinsichtlich der Temperatur scheinbar sehr variabel. Tagsüber halten sie sich jedoch immer in der oberen Hälfte des Terrariums auf.
Saisonal bedingte Licht- und Temperaturabläufe steuern wir momentan noch nicht.
Luftfeuchtigkeit :
Sicher ein wichtiger Punkt bei der Haltung von Chondros. Noch wichtiger jedoch ist das mindestens tägliche Ansprühen der Tiere und der Umgebung, da unsere Tiere ihren Wasserbedarf fast zum größten Teil durch die Aufnahme von Wassertropfen decken.
Wir halten die Luftfeuchtigkeit tagsüber konstant bei ca. 70%. Diese steigt nachts durch das Abkühlen der Luft automatisch auf 90-100%. Wie beim Terrarium beschrieben, verwenden wir einen Raumluftbefeuchter zum Erhalten der Luftfeuchte. Viele Pflanzen, der Wasserfall und der oben erwähnte Bodengrund sind ebenfalls bei der Erhaltung der Luftfeuchtigkeit hilfreich.
Eine zu hohe Feuchtigkeit, vor allem Staunässe, wäre sicher mindestens genauso schädlich wie eine zu trockene Haltung. Vor allem die Liegeplätze der Tiere sollten immer wieder abtrocknen.
Fütterung :
Unsere Tiere waren mit einem halben bzw. einem knappen Jahr als wir sie bekamen absolut futterfest und nahmen problemlos junge Mäuse. Mäuse und später Ratten bilden auch die Hauptnahrung unserer Chondros. Versuche mit Putenfleisch und Fischstreifen waren zwischenzeitlich auch erfolgreich. Zumindest bei älteren Tieren besteht jedoch die natürliche Nahrung wahrscheinlich vorwiegend aus Säugetieren (genauere Untersuchungen zu diesem Thema fehlen offensichtlich noch). Vögel werden, wie uns ein Züchter bestätigt hat, nur von wenigen Tieren genommen.
Interessant ist das Verhalten der Jungtiere, die durch zuckende Bewegungen der Schwanzspitze, offenbar versuchen einen Wurm zu imitieren um damit kleine Echsen oder andere Beutetiere anzulocken.
Während Jungtiere mindestens wöchentlich gefüttert werden sollten kann man unserer Meinung nach bei älteren Tieren zwischen den Fütterungen 2 bis 3 Wochen Zeit lassen. Diese Angaben können jedoch nicht allgemeingültig sein, sondern hängen in jedem Fall von der Größe und dem Stoffwechsel des einzelnen Tieres ab. Die Tiere zeigen recht deutlich ihre Bereitschaft zur Nahrungsaufnahme an. Kurz vor der Häutung (alle 1 1/2 bis 2 Monate) stellen die Tiere die Nahrungsaufnahme ein.
Bei jeder dritten bis vierten Fütterung verabreichen wir je nach Größe des Tieres ein Vitaminpräparat mit dem Futter.
Vergesellschaftung :
Unser Terrarium, in dem wir 2 Tiere halten, wäre wahrscheinlich für 4 oder mehr adulte Tiere ausreichend. Wir sind jedoch davor gewarnt worden, ein weibliches und mehrere männliche Tiere zu halten, da es unter den Männchen oft zu Rangordnungskämpfen mit fatalen Folgen kommt. Die Haltung von 2 Tieren ist, unabhängig vom Geschlecht, unproblematisch. Jungtiere sollten bis zu ungefähr einem halben Jahr getrennt gehalten werden, da diese extrem futterneidisch sind und es oft zu Beißereien während oder nach der Fütterung kommt.
Nachzucht :
Unsere Tiere sind noch nicht soweit und haben noch mindestens bis 2001 eher jedoch bis 2003 Zeit um sich erfolgreich zu vermehren.
Allgemein:
Obwohl wir selbst keine Erfahrung mit Acanthosaura hatten, wußten wir soviel, dass die Tiere nicht in das Wüstenterrarium gehören, in dem wir sie Anfang 2000 (im Fachhandel !) endeckten.
Hier handelt es sich sicher um die Art bei der wir noch am meisten zu lernen haben und über die wir leider auch am wenigsten Hilfe bei unseren Nachforschungen finden konnten. Wir sind uns nicht einmal ganz sicher, ob es sich bei unseren Tieren tatsächlich um Acanthosaura capra oder um eine andere der vier bekannten Acanthosaura-Arten handelt. Die gelesene Literatur konnte uns bei Bestimmungsversuchen bisher nur verwirren.
Unsere beiden sind ungefähr gleich groß und haben eine Kopf-Rumpflänge von ca. 13-14cm bei einer Gesamtlänge von 33-34cm.
Nach einigen Recherchen bestätigte sich, dass sich das natürliche Verbreitungsgebiet auf die Regenwälder Süd-Ostasiens beschränkt. Kurzentschlossen musste also unser zu der Zeit noch allein lebender Baumpython nach einer Quarantänezeit ein Stück von seinem Platz abgeben (er hatte ja reichlich davon).
Die Tiere sind tagaktiv, verbringen bei uns jedoch die meiste Zeit regungslos an oder auf einem Ast. Erstaunlich ist, das sie in der Lage sind an einem absolut senkrechten Ast zu schlafen, der scheinbar absolut keine Möglichkeit bietet sich festzuhalten. Die oft beschriebene Anziehungskraft von fließendem Wasser auf diese Tiere, bestätigen unsere Tiere nicht. Der Wasserfall befindet sich am anderen Ende des Terrariums und wird von beiden ignoriert. Eine Wasserschale in den Ästen auf mittlerer Höhe wird jedoch, wenn auch sehr selten, zum Baden benutzt. Getrunken wird scheinbar am liebsten das Wasser, welches beim sprühen oder gießen der Pflanzen irgendwo herunterläuft.
Bodengrund:
Die erste Begegnung der Tiere mit dem Bodengrund, als wir diese das erste Mal in das Terrarium gesetzt haben, war offensichtlich auch die vorerst letzte.
Mit unserem Bodengrund aus Blumenerde mit einer Drainage aus Tongranulat dürften wir jedoch auch bei der Planung einer eventuellen Nachzucht richtig liegen, wenn das Weibchen zur Eiablage den Boden aufsucht.
Licht :
Unsere Nackenstachler halten sich gerne an schattigen Plätzen, jedoch in der Nähe des Infrarot-Heizstrahlers und der UV-Leuchtstoffröhre auf.
Temperaturen zwischen 26 und 28 Grad bei einer Nachtabsenkung auf ca. 23 Grad scheinen unseren Tieren zuzusagen.
Luftfeuchtigkeit :
Wie bereits beim Baumpython angesprochen, halten wir eine konstante Luftfeuchtigkeit die tagsüber bei ca. 70% liegt und nachts durch das abkühlen der Luft automatisch auf 90-100% steigt.
Fütterung :
Wir füttern hauptsächlich mit Heimchen und Zophoba-Larven, welche regelmäßig mit Mineralpulver bestäubt werden. Auch Tauwürmer, Wachsmotten und Wachsmaden werden sehr gerne genommen. Heuschrecken und Mittelmeergrillen sind unseren Tieren offenbar zu groß. Diese werden oft erst nach langem Zögern genommen. Das gefräßigere von unseren Tieren lehnt auch Babymäuse und sogar Fisch nicht ab. Berichte darüber, dass auch pflanzliche Nahrung angenommen wird, glauben wir erst wenn wir es gesehen haben.
Um nicht allzuviele Futtertiere im Terrarium entkommen zu lassen füttern wir mit der Pinzette in Abständen von 2-3 Tagen.
Vergesellschaftung :
Die Vergesellschaftung von Nackenstachlern mit Baumpythons war zugegebener Maßen ein gewagtes Experiment (doch wer hätte uns hierüber Auskunft erteilen können ?). Die Rettung der Tiere aus einer äußerst unsachgemäßen Haltung (siehe Allgemein) war uns dieses Experiment jedoch wert. Wir haben damit äußerst positive Erfahrungen gemacht. Da Nackenstachler tagaktive Tiere sind und die Baumpythons nachtaktiv, kommen sie sich kaum in die Quere.
Ein Interesse untereinander konnten wir bei den Nackenstachlern bisher nicht beobachten. Die Tiere gehen sich eher aus dem Weg, kriechen aber schon mal über den anderen drüber wenn der gerade im Weg liegt.
Nachzucht :
Wir besitzen wahrscheinlich zwei männliche Tiere. Bei einem Tier sind wir uns nicht ganz sicher. Die Anschaffung eines zusätzlichen weiblichen Tieres ziehen wir momentan in Erwägung.
Allgemein:
Da thamnophis in der Haltung nerodia und natrix sehr ähnlich ist, hatten wir mit diesen Tieren von Anfang an relativ wenig Probleme, obwohl wir auch schon ein Tier verloren haben. Unser männliches Tier (Leo) haben wir bereits seit 1994.
Bei unserer Terrariengröße (1x0,5x0,4m) könnte man sicher ein bis zwei Tiere mehr halten. Wir wollen es jedoch bei einem Tier belassen, da wir nicht vorhaben zu züchten.
Die Lebensweise von Strumpfbandnattern ist in jedem Fall sehr ans Wasser gebunden, wodurch ein Wasserbecken, das auch ausgiebig zum Baden benutzt wird, unerläßlich ist. Da unser Wasserbecken nur von einem Tier genutzt wird und eine Aquarienpumpe dafür sorgt, dass das Wasser nicht steht, wechseln wir das Wasser nur einmal wöchentlich oder nach Bedarf öfter bei offensichtlicher Verunreinigung.
Bodengrund:
Bei uns hat sich grober Kies als Bodensubstrat bewährt. Von pflanzlichen Substraten (z. Bsp. Holzstücken) welche am Futter kleben bleiben und zwangsläufig mitgefressen werden sollte man unbedingt absehen, da pflanzliche Stoffe von den Tieren nicht oder nur sehr langsam verdaut werden.
Licht :
Unser Terrarium steht an einem relativ hellen Standort in der nähe der Terrassentür. Zwei warmweisse Neonröhren sorgen für eine gleichmäßige Beleuchtung über 14 Stunden am Tag.
Temperatur :
Aufgrund des riesigen Verbreitungsgebietes von Strumpfbandnattern (von Mexico bis Kanada), ist es nicht ganz einfach hier die für das Tier passende Temperatur zu finden. Die genaue Herkunft der Tiere ist bei Strumpfbandnattern (egal ob vom Züchter oder Wildfang) selten bekannt. Wir haben mit Tagestemperaturen zwischen 26 und 28 Grad, die Nachts auf 18 bis 20 Grad absinken, gute Erfahrungen gemacht.
Eine Winterruhe haben wir den Tieren bisher nicht gegönnt.
Luftfeuchtigkeit :
Die Luftfeuchtigkeit spielt bei thamnophis scheinbar eine eher untergeordnete Rolle. Bei einem bepflanzten Becken mit einem nicht zu kleinen Wasserbecken, wird unser im Allgemeinen trockenes Raumluftklima (oft deutlich unter 50%) gut vertragen. Ein zu feuchtes Klima sorgt hier wahrscheinlich eher für Krankheiten als ein zu trockenes.
Fütterung :
Wir füttern mit lebenden oder toten ganzen Fischen (z.Bsp. Goldorfen, keine Seewasserfische !), mit Forellenstreifen und Tau- oder Rotwürmern. Auch Babymäuse füttern wir hin und wieder, diese wurden jedoch erst angenommen nachdem wir die erste Futtermaus mit Fischgeruch bestrichen haben.
Zwischen den Fütterungen lassen wir im Durchschnitt 3-5 Tage Zeit.
Alle 3-4 Wochen verabreichen wir 2 Tropfen Vitaminpräparat mit dem Futter.
Leider haben wir erst zu spät gelesen, dass das Füttern mit zuviel Salzwasser-Fisch unweigerlich zu einem Vitaminmangel führt. Fast zeitgleich konnten wir bei beiden Tieren unkoordinierte Bewegungen ausmachen. Nach einer erhöhten Dosis von Vitaminzugaben (Reptisol) verhielten sich beide Tiere innerhalb von einer Woche wieder vollkommen normal. Inzwischen verzichten wir ganz auf die Fütterung von Seefisch.
Obwohl Forellenstreifen sehr gerne genommen werden, konnten wir beobachten, dass die Schuppen einer ausgewachsenen Forelle, die zwar klein aber im Verhältnis zur natürlichen Nahrung immernoch relativ groß sind, als unangenehm empfunden werden.
Heute sind wir uns relativ sicher, dass ein kleines Stück Plastikfolie die Ursache für den Verlust von Leona war. Sie war so gierig, daß sie bei der Fütterung mit Fischstreifen, in einem unachtsamen Moment, aus dem Terrarium herausschnellte und nach dem Futter mitsamt Plastikfolie schnappte in dem es eingewickelt war. Leider konnten wir nicht mehr verhindern, dass sie ein winziges Stück von der Folie mit herrunterschluckte. Unsere Hoffnung, daß die Folie einfach wieder ausgeschieden wird, hat sich leider nicht bestätigt.
Vergesellschaftung :
Die Haltung von Tieren unterschiedlichen Geschlechts auf engem Raum kann problematisch sein. Zumindest sollte dafür gesorgt sein, das genügend Versteckmöglichkeiten vorhanden sind. Während Leo paarungsbereit war verweigerte er fast vollständig die Nahrungsaufnahme.
Nachzucht :
Wir konnten zwar mehrere Paarungsversuche beobachten, ein Nachzuchterfolg blieb jedoch aus (möglicher Weise auch aufgrund der fehlenden Winterruhe). Da die Strumpfbandnatter bei uns schon so weit verbreitet ist, dass es wahrscheinlich schwierig ist Nachzuchten abzugeben, bei denen es sich nicht um seltene Unterarten oder besondere Zeichnungsvarianten handelt, möchten wir es momentan auch bei einem Tier belassen.
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